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Der große GEWINN-Fachhochschulführer:
535 Studiengänge für Ihre Karriere
Sie überlegen sich, zu studieren? Vielleicht Ihr Kind oder Freunde? Berufsbegleitend und praxisorientiert. Schnell und ohne Zittern, an einem Seminar überhaupt teilnehmen zu können. Vielleicht sogar ohne Matura? Dann sollten Sie sich die folgenden Seiten genau durchlesen: GEWINN präsentiert das große Studienangebot an den 21 heimischen Fachhochschulen (FH):
Über 23.000 offene Studienplätze in 535 Studiengängen inklusive Bewerbungsfristen, Varianten der Aufnahmeprüfungen und Ansprechpartner für Ihre Bewerbung etc.
Das große Angebot in ganz Österreich
Knapp 60.000 Studierende waren 2022 an einer der 21 FH inskribiert. Wo welche FH ihren Hauptcampus und ihre weiteren Sitze hat, sehen Sie auf der großen Österreich-Landkarte. So verfügt beispielsweise die FH Kärnten nicht nur über einen, sondern über mehrere Standorte in Spittal an der Drau, in Villach, Feldkirchen und Klagenfurt. Oder die FH Joanneum in Graz, Bad Gleichenberg und Kapfenberg.
Die Verteilung Bachelor- zu Masterstudenten liegt bei rund zwei zu einem Drittel.
Das Studienangebot weist zwei Hauptschwerpunkte auf. Die meisten Studiengänge gibt es im technischen und im wirtschaftswissenschaftlichen Studienbereich – rund 70 Prozent der Studierenden inskribieren einen der entsprechenden Studiengänge. Etwas über 20 Prozent studieren in gesundheits- oder sozialwissenschaftlichen Studiengängen, der Rest belegt Studienplätze in den Bereichen Gestaltung und Kunst, Naturwissenschaften, Sicherheit und Kultur. Die Schwerpunkte der einzelnen FHs finden Sie gesammelt in der Tabelle unten.
Wem jetzt die Schlagworte „Digitalisierung“, „Gesundheit/Pflege“ und „Nachhaltigkeit“ abgehen, der kann beruhigt sein. Gerade die Fachhochschulen haben in der Vergangenheit diese Themen in einer beachtlichen Vielfalt in nahezu alle Studiengänge integriert und bauen diese Bereiche sukzessive aus. Nicht nur inhaltlich, sondern im wahrsten Sinne des Wortes durch Zu- und Ausbau neuer modernster Gebäude und Campus sowie Modernisierung bestehender Gebäude. Was auch mit ein Grund dafür ist, warum die Zahl der während der Zeit an den FHs beziehungsweise kurz danach – aber mit Unterstützung der Gründerzentren – ins Leben gerufenen Start-ups stetig zunimmt (siehe GEWINN, April 2022, Seiten 114 ff.).
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