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Technik & Tests

Canon EOS R100

Von Erich Brenner und Herwig Wöhs

02.01.2024
Canon EOS R100
Canon EOS R100 – ­eine zwar abgespeckte, aber recht günstige Einstiegskamera.© Pepo Schuster, austrofocus.at

Im leichten und kompakten Kunststoffgehäuse werkt ein 24-Megapixel-Sensor im APS-C-Format und sorgt in Verbindung mit dem 15-bis-45-mm-Objektiv samt Bildstabilisator für scharfe Aufnahmen. Das Video-Setting reicht von 120-fps-Zeitlupe in HD über 1080 FHD bis zu 4 K mit 25 fps. Dem niedrigen Preis von 479 Euro geschuldet ist der fix verbaute Bildschirm ohne Touchfunktion, die Bedienung erfolgt nach alter Manier über Tasten und Einstellräder. Die Selfie-Generation kann die Aufnahmen vom Smartphone aus steuern und per App aufs Handy übertragen.

Bei Einzel-Autofokus sind 6,5 Bilder pro Sekunde möglich, mit Schärfenachführung 3,5 Bilder, für noch schnellere Sequenzen lassen sich in der Kamera aus 4-K-Videos Einzelbilder mit 8,3 Megapixeln extrahieren. Einsteiger erzielen dank automatischer Motiverkennung, Szenenprogrammen und Kreativ­filtern schnell ansprechende Ergebnisse, Fortgeschrittene finden die manuelle Steuerung, Zeit- und Blendenautomatik und die Option, auch RAW-Dateien zu speichern. Vor­handene Canon-EF- und -EF-S-Objektive können mittels Adapter (ab ca. 100 Euro) weiterverwendet werden.

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