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Neues aus dem Grundbuch
Kika-Leiner-Filialen im Abverkauf
Wenige Monate vor dem Zusammenbruch von René Benkos Reich verkaufte die Signa im Frühjahr 2023 die Kika-Leiner-Immobilien um kolportierte 350 Millionen Euro. Die Gebäude gingen an Frank Alberts Supernova-Gruppe, der Möbelhandel um nur drei Euro an Hermann Wieser, der diesen kurz nach Erwerb in die Insolvenz schickte. Im Zuge der Sanierung mussten im vorigen Sommer 23 von 40 Filialen schließen. Gleichzeitig startete Supernova mit der Verwertung der nicht mehr benötigten Häuser in ganz Österreich.
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