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Gartentools
Robomow RT300
Der Rasenmähroboter Robomow RT300 ist für Flächen von 100 bis 300 m² ausgerüstet, der RT700 besitzt einen größeren Akku und schafft Rasenflächen bis 700 m². Ab 399 Euro ist der RT300 im Versandhandel erhältlich, die Mähzeit kann per App auf zweimal pro Tag maximal 75 Minuten programmiert werden. Danach braucht der „Robbi“ 180 Minuten Aufladezeit. Das schwimmend aufgehängte Mähdeck mit 18 cm Schnittbreite sorgt für ein schönes Schnittbild auch bei unebenen Böden. Die Schnitthöhe ist nur in vier Schritten einstellbar, meine Lieblingshöhe liegt zwischen Stufe zwei und drei: Geht leider nicht.
Mussten bei früheren Modellen Geländeräder nachgerüstet werden, besitzt der aktuelle RT300 bereits geländefähige Reifen mit Stacheln. Untypisch ist die Fahrweise des RT, das einzelne Stützrad befindet sich in der Hauptfahrrichtung hinten. Dank Wendigkeit und Steigfähigkeit bis zu 30 Prozent mäht der Robomow auch verwinkelte Gärten sauber.
Ein bereits verlegtes Begrenzungskabel kann weiterverwendet werden, das passt sogar mit den Abständen zu Beeten oder Mauern gut. Dreht der Robomow an einer Steigung mit dem Stützrad nach vorne, hebt er manchmal wie bei einem Wheelie mit dem Motorrad vorne ab, was er als Fehler erkennt und erneut die Richtung wechselt – da kann er dann schon mal ein paar Minuten in einem Eck des Gartens verbringen, bevor er sich wieder auf die restliche Rasenfläche bewegt.