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Franchise-Test: Leberkas-Pepi
Sagen Sie ruhig Leberkäse
Wenn sogar schon um acht Uhr morgens Leute vor der Tür warten, hat man entweder etwas zu verschenken, oder man ist am Bahnhof Linz, und die Filiale des Leberkas-Pepi sperrt gleich auf. „Hier vergeht kein Tag unter 1.000 Leberkäsesemmeln“, bestätigt Christoph Baur, Eigentümer der Institution, die 1989 in einer umgebauten Weinstube in der Linzer Rathausgasse ihren Anfang nahm. Baur über das Geheimnis des Erfolgs: „Wir sind nie irgendwo abgezweigt. Wir machen Leberkäse und nichts anderes. Das aber immer in der besten Qualität.“
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