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Technik & Tests
Samsung Galaxy Z Fold5
Das neue 5er ist eine Weiterentwicklung des 4ers mit identischer Hardware und vor allem mit neuem, enger schließendem Knickscharnier, das ohne Spalt schließt, damit weniger Schmutz eindringen lässt und die Dicke des Smartphones von 15,8 (Fold4) auf 13,4 Millimeter reduziert,, was das Smartphone langsam taschentauglich macht. Trotzdem erhält auch das Fold5 keine Zertifizierung gegen Eindringen von Staub.
Das 253 Gramm schwere 5G-Smartphone gibt es ab knapp 1.720 Euro, dafür gibt’s gute Leistungswerte. Das Fold öffnet mit einem kaum mehr wahrnehmbaren Knick zu einem kleinen Tablet, leider ist der Bedienstift „Pen“ für das Fold immer noch als Zubehör um rund 33 Euro zu erwerben.
Das Display bietet mehr als 1.400 Nits (Licht pro Quadratmeter Fläche), also deutlich mehr als die 1.000 Nits, die für eine Nutzung im Sonnenlicht notwendig sind. Die Laufzeit reicht nun für bis zu 13,5 Stunden, nach einer Stunde und 45 Minuten ist das Fold5 wieder voll geladen. Mit nur 4 MP Auflösung produziert die Innenkamera leicht milchige Fotos, bauartbedingt tritt dieser Effekt bei Under-Display-Cameras auf, die allerdings komplett unter dem Display verschwinden. Die Hauptkamera mit 50 MP wird von einem verbesserten Teleobjektiv mit 10 MP und einem 12-MP-Weitwinkelobjektiv unterstützt. Das Fold5 funkt mit dem neuen Wi-Fi-Standard 6E und Bluetooth in der Version 5.3 und ist in den Farben „Icy Blue“, „Phantom Black“ und „Cream“ erhältlich.