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Test
Schallzahnbürste mit App
Gum ist eine Marke des Mundhygienekonzerns Sunstar, der sich bereits 2021 an Playbrush beteiligte. Was hat die Zahnbürste nun drauf?
Zunächst wird die Gum Smart One geladen und die dazugehörige App installiert. Anschließend werden die beiden miteinander verbunden. Das Ganze ist flugs erledigt und es wird ein Putzmodus gewählt (Clean, Sensitiv, Ultra Sensitiv oder Massage) sowie die Putzdauer bestimmt (zwischen zwei und vier Minuten).
Als Putzbegleitung stehen in der App ein Zahnputzcoach (der anzeigt, wo geputzt werden soll) und ein Quizspiel (bei dem die Antwort durch die jeweilige Putzrichtung eingeloggt wird) parat. Darüber hinaus geben in der App einsehbare Statistiken Aufschluss über das Putzverhalten. Aber auch beim Putzen ohne App gibt es Feedback: Ein auf der Zahnbürste angebrachter Leuchtring zeigt an, ob alle Seiten gründlich gereinigt wurden. Zudem werden Offline-Putzvorgänge sechs Monate lang gespeichert und können nachträglich in der App aktualisiert werden.
Testfazit: Nach dem Putzen fühlen sich die Zähne glatt und sauber an. Der Leuchtring sorgt dafür, dass beim Offline-Putzen nicht versehentlich geschwächelt wird. Mit vier Putzmodi, Leuchtring, Zahnputzcoach und Quizspiel trat bereits das Vorgängermodell auf. Beim Design hat sich aber etwas getan: Zum Beispiel ist die Zahnbürste neben Schwarz auch in einem neuen Mint-Ton erhältlich.
Praktisch ist, dass sich das Erwachsenenmodell auch mit der App für Kinder verbinden lässt. So können sich Eltern gemeinsam mit ihrem Nachwuchs durch Spiele putzen. Für das Angebot mit mehreren Usern braucht es nach einer kostenlosen Testphase jedoch ein Abo-Modell. Gelauncht wurde übrigens auch die smarte Schallzahnbürste Gum Playbrush für Kinder ab drei und ab sechs Jahren.