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US-Aktienmarkt
Wall Street zwischen Hoffen und Bangen
Ja, „wie gewonnen, so zerronnen“ lautete das Motto im heurigen Börsensommer. Wer noch euphorisch im Juni oder in der ersten Julihälfte in US-Aktien investierte, musste Anfang August am „Black Monday“ wohl seine Begeisterung etwas zurückschrauben. Nach dem Höhenflug von Ende Oktober des Vorjahres bis Mitte Juli, also in lediglich achteinhalb Monaten, waren amerikanische Werte im technologielastigen Nasdaq-100-Index im Durchschnitt um 47 Prozent und im breiteren S&P-500-Index um 37 Prozent gestiegen. Die Korrekturen betrugen bei diesen Indizes dann 15 Prozent bzw. zehn Prozent.
Nach dem Kursrutsch stabilisierten sich die US-Börsen zwar in der Folge, die Unsicherheit und damit das Wechselbad der Gefühle blieben jedoch bestehen. Was kann man jetzt aus den jüngsten Turbulenzen dazulernen, hilft ein Blick in die Börsenhistorie?
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