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Was bringen aktive ETFs?
Aktive ETFs versuchen, den Gesamtmarkt zu schlagen, während klassische ETFs einfach nur den Markt abbilden.
© Markus Murlasits

Aktive ETFs

Was bringen aktive ETFs?

Aktive ETFs werden auch in Europa immer beliebter. Doch was steckt hinter diesem Trend? Was macht dieses Anlagekonstrukt für Privatinvestoren interessant? Und wo lauern die Risiken?

Von Clemens Peleska und Martin Maier

25.06.2024
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Exchange-Traded Funds, kurz ETFs, sind nun schon seit vielen Jahren ein begehrtes Anlageprodukt – zunehmend auch bei Privat­anlegern. Das Ziel dieser „klassischen“ bzw. passiven ETFs ist es, einen breiten Marktindex nachzubilden und somit ein Investmentvehikel zu schaffen, das maximale Diversifikation und ­minimales Einzeltitelrisiko vereint. Die Nachfrage nach ETFs ist bisher ungebrochen stark, allein im Jahr 2023 wurden laut Finanzdatenanbieter Morningstar weltweit 598 Milliarden US-Dollar über Indexfonds investiert. Nun scheint aber eine neue Kategorie von Finanzprodukten von den USA nach Europa zu schwappen: aktiv ­verwaltete ETFs.

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