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Neues aus dem Grundbuch
Wlaschek-Stiftung kauft am Ring groß ein
Es ist ein starkes Signal, das der Wiener Immobilienmarkt im Frühling mit mehreren großen Verkäufen in Toplagen rund um die Ringstraße aussendet. Solche Transaktionen haben seit fast zwei Jahren Seltenheitswert. Doch eigenkapitalstarke Investoren, die nicht auf teure Kredite angewiesen sind, könnten wieder für mehr Bewegung sorgen.
Wenn die Rede von solchen Investoren ist, denkt man in der Immobilienbranche als Erstes an die Stiftung des verstorbenen Billa-Gründers Karl Wlaschek. Sie verwaltet ein milliardenschweres Immobilienvermögen. Dazu gehören unter anderem das Schosshotel Velden und in Wien die Palais Kinsky und Ferstel und das Börsengebäude an der Ringstraße. Nun hat man schräg gegenüber der alten Börse ebenfalls eine ehemalige Börse erstanden, die ganz nach dem Geschmack von Karl Wlaschek gewesen wäre.
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