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Gruppenfoto Thomas Welser und Beate El-Chichakli
Thomas Welser und Beate El-Chichakli
© Plattform Industrie 4.0 Österreich

Plattform Industrie 4.0

Thomas Welser wird neuer Vorstandsvorsitzender

Von Michaela Schellner

08.07.2024

Die Plattform Industrie 4.0 Österreich, die sich als Initiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sowie den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden zu einem wesentlichen Kompetenzträger beim Thema Industrie 4.0. entwickelt hat, stellt ihren Vorstand neu auf.

Die Rolle des Vorstandsvorsitzenden übernimmt Thomas Welser, Eigentümer und CEO von Welser Profile. Er folgt auf Kurt Hofstädter (Siemens AG), der die Geschicke der Plattform seit deren Gründung 2015 leitete und sie nun verlässt. Als Welsers Stellvertreterin wurde Beate El-Chichakli (Bundesministerium für Klimaschutz) bestätigt.

Weiters neu im Vorstand sind Harald Loos (Siemens AG Österreich) und Wolfgang Kastner (Vizerektor Digitalisierung und Infrastruktur an der TU Wien). Kastner folgt auf Horst Bischof (Rektor der Technischen Universität Graz), Loos auf Hofstädter in der Funktion des Vertreters der Großunternehmen.

Die Mandate von Sabine Hesse (Geschäftsführerin Fachverband Metalltechnische Industrie; nominiert durch FMTI), Isabella Meran-Waldstein (Bereichsleiterin Forschung, Technologie & Innovation, Industriellenvereinigung; nominiert durch IV), Marion Mitsch (Geschäftsführerin Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie; nominiert durch FEEI), Tobias Schweitzer (Leiter der Abteilung Wirtschaft, AK Wien; nominiert durch BAK) und Kerstin Repolusk (Bundessekretär der Produktionsgewerkschaft; nominiert durch PRO-GE) wurden erneut verlängert. Zudem wird Wilfried Enzenhofer (Geschäftsführer Upper Austrian Research GmbH) weiterhin für die außeruniversitären Forschungseinrichtungen sprechen. Christoph Krammer (Leiter Technologie Steuerung Contract Manufacturing bei Magna Steyr AG & Co KG) und Alois Wiesinger (CTO FILL Ges.m.b.H.) sind als weitere Unternehmensvertreter ebenfalls für zwei weitere Jahre gewählt.