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Neues aus dem Grundbuch
Fellner verkauft Mondsee-Villa
Anfang Juni berichtete der „Standard“, dass in wichtigen Gesellschaften von Fellners Mediengruppe „Österreich“ ein deutscher Sanierer als Geschäftsführer eingesetzt worden war. Laut Fellners Sohn Niki nicht wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten, sondern um das Unternehmen bei seinem Transformationsprozess Richtung Digitalisierung zu unterstützen. Im August berichtete die „Kronen Zeitung“, dass die Banken Pfandrechte auf Fellners Privatimmobilien in Wien und am Mondsee hätten und bei letzterer ein Treuhänder eingetragen worden sei, der das Anwesen bis 2023 veräußern dürfe. Tatsächlich machte Fellner seine 300 Quadratmeter große Villa samt 2.000 Quadratmeter Grund am Ufer des Sees schon Ende Juni zu Geld. Für 10,5 Millionen Euro verkaufte er die Liegenschaft im Ortsteil Schwarzindien inklusive Bootshaus, eines Motor- und eines Elektroboots an einen oberösterreichischen Manager aus der Papierindustrie.
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