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Kundenclub
Jö präsentiert anonymes Mitgliedschaftsmodell
Seit vier Jahren gibt es den Jö Bonus Club, mit dem Kunden bei ihrem täglichen Einkauf im Gegenzug für die Bekanntgabe ihrer Daten durch das Sammeln von sogenannten Ös (Bonuspunkten) von Rabatten profitieren. Ins Leben gerufen wurde das Programm, das mittlerweile mehr als 4,4 Millionen Mitglieder hat, von der Lebensmittelkette Rewe Group. Sie hat ihren als eigenständiges Unternehmen geführten Kundenclub damals auch für branchenfremde Partner geöffnet, womit die Jö-Karte nicht nur in den Geschäften der eigenen Töchter Billa, Penny, Adeg und Bipa gezückt werden kann, sondern insgesamt bei elf weiteren Unternehmen (z. B. Libro, Pagro, OMV, Bawag oder Allianz) Verwendung findet.
Um die Kunden noch besser abzuholen, wurde der Kundenclub nun überarbeitet und neue Mitgliedschaftsoptionen eingeführt. So gibt es künftig die drei Modelle Gold, Basis und Alias. Die Gold- (Bekanntgabe des Namens, Adresse, Geburtsdatum und Einwilligung in Profiling für personalisierte Angebote) und die Basis-Mitgliedschaft (analog zu Gold nur ohne Nennung von Geburtsdatum und Profiling-Einwilligung) ähneln dem aktuellen Status quo. „Mit der Alias-Mitgliedschaft ist es nun erstmals möglich, nur die E-Mail-Adresse und einen Nickname bekannt zu geben und trotzdem von den Jö-Bonus-Club-Vorteilen inklusive maßgeschneiderter Angebote zu profitieren, sofern man dem Profiling zustimmt“, erklärt Jö-Bonus-Club-Geschäftsführer Nikolai Scheurecker.