Hauptinhalt
Technik & Tests
Segway Rasenmähroboter
Mit GPS gesteuerte Rasenmähroboter benötigen nicht nur keine Begrenzung, sondern haben auch den Vorteil, dass sie, statt kreuz und quer zu fahren, die Mähfläche in parallelen Bahnen abmähen, was zusätzlich Zeit spart. Um 1.199 Euro (UVP) wird es den kleinsten Navimow für 500 Quadratmeter Fläche geben, der größte ist für bis 3.000 Quadratmeter ausgelegt und kostet 2.499 Euro. Damit unterbietet Segway deutlich die Preise der wenigen Mitbewerber wie Toadi (ca. 3.000 Euro). Wer mit dem Navimow liebäugelt, kann unter navimow.segway.com/de/CheckList interaktiv prüfen, ob das Grundstück für eine GPS-Steuerung geeignet ist: Bäume, hohe Mauern oder Hauswände können den Empfang stören.
Während der kleinste Navimow WLAN im Garten benötigt, haben die drei größeren Modelle 4G an Bord (im ersten Jahr gratis, dann für 29,99 pro Jahr). Maximal 45 Prozent Steigung bewältigt der Navimow, allerdings braucht er eine ebene „Auslauf“-Strecke. Mit 54 dB/A sind die Navimows angenehm leise. Um Zusammenstöße mit Spielzeug, Tieren oder Menschen zu vermeiden, kann optional ein Ultraschallsensor (Preis noch unbekannt) nachgerüstet werden. Die Schnitthöhe lässt sich auch mit der per Bluetooth angebundenen Steuerungs-App einstellen.