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Un espresso, per favore
Als gemeinsame Espressomobil-Franchisenehmer sind Franz Eberhard (re.) und Thomas Bascha gleichermaßen für Kärnten und die Steiermark zuständig.
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Franchise-Test: Espressomobil

Un espresso, per favore

Mit Kaffee aus der Ape setzt das Franchisesystem Espressomobil auf italienisches Feeling und unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten.

Von Carina Jahn

03.11.2022

Mit einer eigenen Werbeagentur erfüllte sich Franz Eberhard seinen Traum von der Selbstständigkeit. Eines Tages lernte er auf einem Markt einen Cocktail-Caterer kennen, mit dem er auf Espressomobil aufmerksam wurde.  „Auch wenn nichts los war, hatte Espressomobil Kunden, da die anderen Standbetreiber dann dort Kaffee trinken gingen“, so Eberhard, der wenige Wochen später auf eine Anzeige stieß, in der ein Espressomobil-Nachfolger für die Steiermark gesucht wurde. Also kontaktierte er den Cocktail-Caterer und 2019 gingen sie als gemeinsame Franchisenehmer an den Start.

Bis zu 40 km/h  

Ihr Gebiet umfasst Kärnten und die Steiermark, wobei die meisten Einsätze in Graz stattfinden, wo sich auch ihr rund 150 Quadratmeter großes Headquarter mit Office und Lager befindet. Innerhalb der Landeshauptstadt fährt man direkt mit der Ape zur Location, die bis zu 40 Kilometer pro Stunde schafft. Ansonsten wird das italienische Gefährt per Anhänger transportiert.

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