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Franchise-Test: Finalit
Von Terrasse bis Pyramide
Vor über 25 Jahren hielt Gerhard Pöhland erstmals ein Reinigungsmittel von Finalit in den Händen. „Auf der Baustelle, auf der ich gearbeitet habe, hatten wir Verfugungsrückstände und keine Möglichkeit, diese wieder zu entfernen“, so der gelernte Platten- und Fliesenleger, der daraufhin von seinem damaligen Vorgesetzten ein Mittel von Finalit bekam. Doch vorerst wurde die Fläche damit nicht sauber. Also holte er Know-how bei Finalit ein. „Ich habe erkannt, dass es nicht am Produkt, sondern an der Technik lag“, sagt Pöhland, der sich von da an in die Materie einarbeitete. 2019 startete er schließlich gemeinsam mit einem Geschäftspartner als Franchisenehmer bei Finalit.
Standort in Südvorarlberg
Ihr Gebiet umfasst Tirol und Vorarlberg, wobei sich das Büro im südlichen Ländle im Haus seines Geschäftspartners befindet und auch von diesem betrieben wird. Pöhland hingegen ist für die Arbeiten vor Ort beim Kunden zuständig und hat 15 Autominuten vom Office entfernt ein 25 Quadratmeter großes Lager angemietet, in dem er Werkzeug und Maschinen aufbewahrt. Mit seinem Lieferwagen, in dem sich Reinigungsmittel und Geräte befinden, geht es zu den Kunden.