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Recht & KI
Wo KI rechtlich aneckt
Kostenlos Texte generieren lassen mit ChatGPT, Bilder mit Stable Diffusion – tagtäglich liest man von weiteren Anwendungsmöglichkeiten, die das Arbeitsleben nun angeblich ganz leicht machen. Aber wie sieht’s mit den rechtlichen Aspekten künstlicher Intelligenz eigentlich aus?
„Egal, ob man von ChatGPT oder deutlich spezialisierteren Produkten spricht, die es bereits in verschiedenen Bereichen gibt – die rechtlichen Tücken sind grundsätzlich die gleichen“, schickt Rechtsanwalt Manuel Boka, IT-Rechtsexperte und Partner bei Eversheds Sutherland, voraus. Rechtsmaterien, mit denen KI-Einsatz rasch in Berührung kommt, sind „zum einen Nutzungsrechte wie Urheberrecht, registrierte Schutzrechte von Marken oder Patenten, aber auch der Datenschutz“, weiß Boka.